Dienstag, 9. April 2013

Die Verdauung im ersten Lebensjahr



 



Bei Stillbabys ist die Verdauung sehr lebhaft

 Eine volle Windel trifft vor allem auf voll gestillte Babys zu. Sie haben, speziell in den ersten vier bis sechs Wochen, oft zwei-, dreimal am Tag Stuhlgang - oder noch häufiger. Später können die Abstände zwischen den vollen Windeln sogar mal mehrere Tage betragen.
Vollbild anzeigenBei gestillten Kindern ist der Windelinhalt nicht sehr fest, sondern eher wässrig. Meistens ist er gelblich, oder er wirkt schaumig. Vom Geruch her ist der Stuhl bei Stillbabys nicht unangenehm.

 

 

 

                       

 Milch aus dem Fläschchen macht den Stuhl fester

Bei Babys, die das Fläschchen bekommen, ist der Windelinhalt eher breiig oder sogar geformt. Verglichen mit gestillten Kindern, kann die Menge pro Stuhlgang größer sein. Dafür ist vielleicht seltener etwas in der Windel. Obwohl der Stuhl etwas dunkler ist als bei Stillkindern, hat er normalerweise ebenfalls eine gelbliche Farbe. Aber auch eine dunkelgrüne Färbung kann vorkommen und ist kein Grund zur Sorge.





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Mit dem Umstieg auf feste Nahrung verändert sich die Verdauung

Sobald Ihr Kind Brei bekommt, ändert sich auch seine Verdauung. Je größer der Anteil der Breinahrung, desto fester wird allmählich auch der Stuhl. Er nimmt zudem eine andere Farbe an und wird ziemlich geruchsintensiv. Jetzt ist es wichtig, dass Ihr Kind neben der Breinahrung genug trinkt, damit es keine Verstopfung bekommt.







Denise Scholten Quelle: vgl.http://www.rund-ums-baby.de/gesundheit_baby/verdauung/erstes-lebensjahr.htm

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